Mittwoch, 22. Juni 2011

10.Übungsaufgabe H-SOZ-U-KULT und H-Net recherche

Zuerst habe ich die Suche im H-SOZ-U-KULT durchgeführt:
Die 32 Treffer stimmten mich anfänglich sehr positiv, doch bei näherer Betrachtung musste ich leider feststellen, dass keine brauchbaren Ergebnisse für mein Projekt dabei waren. Es handelte sich nur um entweder Ausstellungen oder Vorträge, welche an der Akademie der bildenden Künste stattfinden oder um Autoren von Büchern und Publikationen, welche an der Akademie der bildenden Künste tätig sind.

Nun versuchte ich etwas im H-Net zu meinem Thema zu finden:
Die Suche ergab 20 Treffer, doch leider handelte es sich ebenfalls nur um Personen, welche an der Akademie der bildenden Künste tätig sind.

Auch Änderungen in den Suchbegriffen, ergab keine Verbesserung der Ergebnisse.

9. Übungsaufgabe

Bei der Googlesuche war ich sehr überrascht über die Genauigkeit der Treffer, die sehr informativ und brauchbar sind. In der Liste der gefundenen Links erschien auch mein Name zu dem gesuchten Thema, sehr weit oben in der Liste. Ich habe fünf Seiten gefunden, die ich als seriös einstufe und als erste Anlaufstelle, als erste Informationsquelle benutzen kann. Die Bildersuche in Google war ebenfalls ein großer Erfolg, Architekturaufnahmen, Außenaufnahmen des Gebäudes um 1910, Innenansichten der Aula und die meisten davon sind frei nutzbar und nicht geschützt.

Die Ergebnisse der Google Suche führten eher zu allgemein gehaltenen und oberflächlichen Ausführungen zu meinem Thema
sie führten vermehrt zu Lexika und Webseiten, welche gut geeignet sind, sich schnell einen Überblick zum Thema zu beschaffen.
Wohingegen die Suche auf der Seite Österreichische Historische Bibliographie und in Historical Abstracts vermehrt zu detaillierten Ergebnissen führten, welche gewisse Teilaspekte meines Themas behandeln. Desweiteren ist die Googlesuche der anderen bezüglich des Zeitaufwandes überlegen.
Google eignet sich gut dazu möglichst schnell einen Überblick über ein Thema zu bekommen, bei der Googlesuche war die Quote der brauchbaren Treffer wesentlich höher, schon auf der ersten Seite waren alle brauchbaren Treffer, wohingegen man bei den anderen Suchen viele Treffer aufgrund von Belanglosigkeit verwerfen musste.

Googlesuchergebnisse:
http://www.akbild.ac.at/Portal/akademie/uber-uns/Geschichte

Akademie der bildenden Künste Wien – Wikipedia

http://www.austria-lexikon.at/af/AEIOU/Akademie_der_bildenden_Künste_in_Wien

http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.a/a189458.htm

http://www.parlament.gv.at/GEBF/ARGE/Baugeschichte/Architekt/


Die Suche in Historical Abstracts verlief gut, ich habe drei interessante Artikel gefunden:

DIE AULA DER AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE IN WIEN.
The great hall of the Academy of Fine Arts in Vienna. (English) By: Vancsa, Eckart. Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, 1977, Vol. 31 Issue 1, p40-51, 12p; Language: German; Historical Period: 1869 to 1876

DER ARCHITEKT THEOPHIL HANSEN.
The architect Theophil Hansen. (English) By: Wagner-Rieger, Renate. Anzeiger der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse, 1977, Vol. 114 Issue 8, p260-276, 17p; Language: German; Historical Period: 1850 to 1879

DIE EINFLÜSSE ITALIENS AUF DIE ÖSTERREICHISCHE ARCHITEKTUR 1870-1910.
The influence of Italy on Austrian architecture, 1870-1910. (English) By: Haiko, Peter. Romische Historische Mitteilungen, 1982, Vol. 24, p89-98, 10p; Language: German; Historical Period: 1870 to 1910


Die Suche der ÖHB war ebenfalls erfolgreich und führte zu folgenden Ergebnissen:
Österreichische Historische Bibliographie :
1945-64/ 314: Münz, Ludwig: Akademie der bildenden Künste in Wien. Katalog. 1948

1945-64/ 6103: Poch-Kalous, Margarethe: Die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste in Wien und ihre Mäzene. 1961

1967/00919: Eckert, Walter: 275 Jahre Akademie der bildenden Künste in Wien. 1967

1996/ 2403: Boeckl, Matthias: Solide Hardware für die Kunst. Zur Baugeschichte der Akademien von Theophil Hansen und Heinrich Ferstel an der Wiener Ringstraße. 1996

1977/ 1177: Mairinger, Franz: Jubiläum der Akademie der bildenden Künste in Wien. 100 Jahre Theophil Hansen-Bau am Schillerplatz. 1977

1972/01057: Müller, Werner: Über den Planriß eines Schlingrippengewölbes in der Akademie der bildenden Künste in Wien und verwandte Probleme aus der Geschichte des Steinschnitts. 1972

1985/ 2347: Steiner, Klaus: Ein Ring für 1000 Jahre - Wiener Ringstraßenplanungen 1938-1945. 1984


Bei der historischen Bibliographie Online konnte ich keine Treffer erzielen, obwohl ich mein Suchfeld auf 1990- 2010 ausgeweitet habe. Dies liegt vermutlich an dem kleinen Zeitintervall.


Im Zeitschriftenfreihandmagazin gab es kein Suchfeld und die alphabetische Reihung konnte mir nicht weiterhelfen.

Dienstag, 14. Juni 2011

Literaturrecherche

Bei meiner Literatursuche in den Lesesälen der Fachbereichsbibliothek Geschichtswissenschaften sowie der UB Wien bin ich auf einige sehr interessante Quellen gestoßen, generell habe ich aber wenig gefunden und zusätzlich werde ich die Fachbereichsbibliothek der Kunstgeschichte aufsuchen. Es war schwierig die „Kunstecke“ zu finden, habe dann einen Tipp bekommen und dann folgendes gefunden:

Memoria AustriaeII. Bauten, Orte, Regionen von Emil Brix, Ernst Bruckmüller, Hannes Stekl. In diesem Werk habe ich einen Artikel über „die Wiener Ringstraße“ von Ernst Hanisch gefunden.

Schauplatz Österreich Band 1 Wien, topographisches Lexikon zur Zeitgeschichte in drei Bänden von Peter Schubert. Für mein Thema relevant ist hierbei eine Kurzbeschreibung des Schillerplatzes.

Historisches Lexikon Wien von Felix Czeike. In diesem Lexikon findet sich eine gute Beschreibung der Akademie der bildenden Künste, kurze Baugeschichte, die ich als sehr hilfreich bewerte.

Die Ringstrasse mit 19 Kunstdruckbildern von Klaus Eggert.

Dehio Wien- I. Bezirk Innere Stadt von Georg Dehio.

Kunst in Österreich vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart von Rupert Feuchtmüller. Hier habe ich eine kurze Beschreibung Theophil Hansens gefunden.

Österreich Lexikon von Richard Bamberger. Eine sehr kurze Biografie über Theophil Hansen

Brockhaus Band 12, 21. Auflage: kurze Biografie Hansens.

Wie schon anfangs erwähnt wäre ich bei meiner Suche auf der Fachbereichsbibliothek der Kunstgeschichte besser aufgehoben gewesen. Auf der Fachbereichsbibliothek für Geschichtswissenschaften sowie auf der UB Wien gab es hauptsächlich Biografien über Theophil Hansen und eher allgemein gehaltene Werke über die Ringstrasse. Für meine weiterführende Recherche werde ich daher noch die Fachbereichsbibliothek der Kunstgeschichte aufsuchen.

Dienstag, 24. Mai 2011

Ist die Wikipedia zitierfähig?

Ich möchte meine Ausführungen mit folgender Frage beginnen, sind Enzyklopädien generell zitierfähig, oder sollte für eine ausführliche Literaturrecherche nicht immer primär fachspezifische Literatur herangezogen werden? Meiner Ansicht nach sollten Enzyklopädien hauptsächlich vor der eigentlichen Arbeit verwendet werden, um sich einen groben Überblick über das Thema zu beschaffen. Die Wikipedia stellt in diesem Kontext natürlich eine Sonderform dar, da sie mittlerweile zahlreiche Themen mit wissenschaftlicher Genauigkeit darstellt. Die Ausführlichkeit mancher Artikel rechtfertigt meiner Meinung nach die Wikipedia prinzipiell als wissenschaftliches Nachschlagewerk zu verwenden, jedoch birgt sie natürlich einige Gefahren. Es gibt keine einheitliche Qualitätssicherung, die Autoren sind oft anonym und ihre wissenschaftliche Expertise im jeweiligen Fach ist oft fraglich. Aber meiner Meinung nach kann diese nie, nur aufgrund eines Titels oder einer Anstellung bestätigt werden. Die Qualitätssicherung kann nur aufgrund eines Reviewprozesses durch Experten im jeweiligen Gebiet, wie dies bei wissenschaftlichen Publikationen usus ist, durchgeführt werden. Daher vertrete ich die Meinung, dass generell die Wikipedia in wissenschaftlichen Arbeiten nicht zitiert werden sollte. Ein weiterer Aspekt, welcher zu meiner Entscheidung gegen die Zitierfähigkeit der Wikipedia geführt hat ist, dass Zitate aus Wikipedia von anderen Lesern mit Sicherheit kritisch gesehen, beziehungsweise vielleicht sogar belächelt werden. Allerdings hoffe ich, dass sich dies in Zukunft durch weiter steigende Qualität ändern wird.

Sonntag, 22. Mai 2011

Suche in Historical Abstracts

Ich habe die Datenbank Historical Abstracts nach folgendem Schlagwort durchsucht:
Academy of Fine Arts in Vienna

Die Suche ergab eher wenig Treffer, nämlich 8. Von diesen Treffern war lediglich 1 Treffer für mein Thema relevant:
DIE AULA DER AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE IN WIEN.Detail Only Available
/ The great hall of the Academy of Fine Arts in Vienna. (English) By: Vancsa, Eckart. Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, 1977, Vol. 31 Issue 1, p40-51, 12p; Language: German; Historical Period: 1869 to 1876
Subjects: VIENNA (Austria); ART -- Societies, etc.; ARCHITECTURE

Anschließend versuchte ich diese Zeitschrift in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek und im Teilkatalog Zeitschriften und Serien des Österreichischen Bibliothekenverbunds zu finden.
Nur die Suche im Teilkatalog Zeitschriften und Serien des Österreichischen Bibliothekenverbunds war erfolgreich.
Unter Zeitschriftbestände ansehen, konnte ich in Erfahrung bringen, in welchen Bibliotheken diese spezielle Ausgabe vorhanden ist.

Samstag, 7. Mai 2011

Für mein Thema relevante Datenbanken

Durch meine Suche habe ich folgende für mein Thema relevante Datenbanken gefunden:

UB-Wien:
AAT - Art & Architecture Thesaurus
A&HCI - Arts & Humanities Citation Index
Art & Architecture Index (EBSCO)
Artcyclopedia
ArtLex
Kunstlexikon von Peter W. Hartmann
Bildindex der Kunst und Architektur
Lexikon der Kunst (digibib4)
Flächenwidmungs- und Bebauungsplan der Stadt Wien
ArchINFORM - Internationale Architektur-Datenbank

Österreichische Nationalbibliothek:
Architektenlexikon Wien 1880 - 1945
Bildindex der Kunst und Architektur
Künstler-Datenbank
Nextroom Architektur-Datenbank
Online Contents - SSG Architektur
Wien Kulturgut
Bauforschung / Fraunhofer Informationszentrum Raum und Bau
Bildarchiv Austria
Denkmaldatenbank
Farbdiaarchiv Mitteleuropäische Wand- und Deckenmalerei, Stuckdekorationen und Raumausstattungen
Forschungsdatenbank / arthistoricum.net
Forschungsdatenbank zur Baukultur
Great Buildings Collection, The
Historismus.Net
kunstwissen.de
Österreichisches Biographisches Lexikon 1815 - 1950

Besonders in der Datenbanksuche der Österreichischen Nationalbibliothek habe ich viele vielversprechende Treffer erhalten. Mit Sicherheit werden mir diese Datenbanken bei meiner bevorstehenden Arbeit sehr hilfreich sein.

Dienstag, 12. April 2011

Recherche im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds

1) Schlagwörter:

Baugeschichte Akademie der bildenden Künste in Wien
Theophil Hansen
Planung der Wiener Ringstraße
Schillerplatz
Gipsmuseum
Gemäldegalerie
Umbau und Ausbaupläne des Akademiegebäudes
Baumaterialien


2) Einschätzung der Ergebnisse im Verbundkatalog:

Ich habe bei der Recherche im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds 20 Bücher gefunden, die ich als relevante Quellen verwenden kann. Darüber hinaus ergab meine Suche auch noch Treffer, die ich eventuell als weiterführende Literatur benützen kann.
Meiner Meinung nach ist die Anzahl der Treffer zufriedenstellend, die Wahl der Suchbegriffe scheint bezüglich der Sensivität und Spezifität angemessen zu sein.

Mittwoch, 6. April 2011

Infonet und Clio Online suche

Akademie der bildenden Künste Wien
Universitätsbibliothek

Albertina

Architekturstiftung Österreich
Netzwerk für Baukultur

Architekturzentrum Wien

Bundesdenkmalamt
Landeskonservatorat für Wien

Magistrat der Stadt Wien
Magistratsabteilung 18 - Technische Bibliothek, Facharchiv für Stadtplanung

MAK - Österreichisches Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst
Bibliothek und Kunstblättersammlung

Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
Kommission für Kunstgeschichte

Österreichische Nationalbibliothek

Österreichisches Staatsarchiv
Allgemeines Verwaltungsarchiv

Technische Universität Wien
Universitätsbibliothek; Hauptbibliothek

Universität für angewandte Kunst Wien
Universitätsbibliothek

Universität Wien
Universitätsbibliothek; Hauptbibliothek

Wien Museum

Büchereien Wien
Hauptbücherei

Kunsthistorisches Museum Wien
Archiv

Kunsthistorisches Museum Wien
Museumsbibliothek

Thema: Entstehungsgeschichte der Akademie der bildenden Künste in Wien

Ich möchte mich in meiner Arbeit mit der Entstehungsgeschichte der Akademie der bildenden Künste in Wien beschäftigen.
Wann wurde sie errichtet? Wie sahen die Entwürfe aus? Wer war an der Finanzierung und Gründung beteiligt? Wie lief diese ab? Wie entstand der Titel der Akademie „Akademia von der Mallerey-, Bildhauer-, Fortifikation-, Prospektiv-, und Architectur- Kunst“ welcher die Vielseitigkeit der Ausbildung, die sich an der Kunst des italienischen Barockstils orientierte, zeigt? Wer hatte die Leitung und wie entwickelte sich die Akademie? Wie entwickelten sich die Ausbildungszweige - vergleich heute/damals? Stadterweiterungspläne, die den Bauplatz beeinflusst haben? Wie wurde die Eröffnung gestaltet? 1877 wurde die Akademie mit einem festlichen Akt und einer Ausstellung von fast 4000 Werkstücken, eröffnet. Ein Überblick seit dem Jahre 1692, dem Bestehen der Akademie, sollte gegeben werden. Gezeigt wurden Werke aus dem Spätbarock, Klassizismus, der Romantik, dem Naturalismus und zeitgenössische Werke von 1877, Die Ausstellungswerke und Künstler möchte ich historisch beleuchten. Die zentralen Fragen der Arbeit beziehen sich auf die Baugeschichte der Akademie der bildenden Künste, über die Bauleitung und die verschiedenen Entwürfe. Welche Entwürfe und Ideen hatte der Architekt Hansen um den Mitteltrakt allein dem Gipsmuseum vorzubehalten und eine Sammlung von Abgüssen der berühmtesten antiken Statuen zu erhalten? Wie entwickelte sich die Antike zur Grundlage der Kunst Theophil Hansens? In welchen Ländern war zu dieser Zeit, dieses Phänomen ebenfalls festzustellen? Abschließend suche ich die Beschreibung des Gebäudes nach der Planung des Architekten Theophil Hansens, sowie Umbau und Ausbaupläne des Akademiegebäudes. Dies sind nur einige wenige der Fragen die ich im Zuge meiner Recherchen über die spannende Entstehungsgeschichte der Akademie der bildenden Künste, beantworten möchte.

Donnerstag, 17. März 2011

Weblogs – Chance für den freien wissenschaftlichen Diskurs?

Freiheit spielt in der Wissenschaft eine entscheidende Rolle. Nur in Freiheit können Grundlagen hinterfragt, neue Theorien entwickelt und kontroverse Themen diskutiert werden. Hier liegt der große Vorteil der Weblogs. Sie schaffen ein Forum für jeden, ohne jegliche Zensur oder Einschränkungen.
Natürlich bietet dies nicht nur Vorteile. In konventionellen Medien wird jede Publikation einer gewissen Qualitätskontrolle unterzogen, sei es durch Reviewer oder durch den Herausgeber. In Weblogs geschieht dies nicht, dadurch ist es möglich das Autoren unbewusst oder bewusst falsche Informationen verbreiten, Geschichtsfälschung betreiben, um den Leser zu täuschen und zu manipulieren. Natürlich ist der kritische und hinterfragende Leser in gewisser Maßen immun gegen solche Täuschungsversuche, doch kann eine Manipulation auch sehr subtil ablaufen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Möglichkeit eines wissenschaftlichen Diskurses, ähnlich wie bei einem Internetforum. Gedanken können einfach, schnell und für jeden sichtbar diskutiert und hinterfragt werden. Die Diskussion und der Gedankenaustausch ist ein sehr wichtiger Prozess in der Wissenschaft, da eventuelle Gedankenfehler aufgedeckt und Ideen weitergeführt werden können, was zu einem Wissensgewinn führt.
Ein anderer positiver Aspekt ist die schnelle und günstige Informationsverbreitung und der freie Zugang. Publikationen können schneller und flächendeckender durch Weblogs veröffentlicht werden, als durch konventionelle Medien.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Weblogs eine große Chance für die Wissenschaft darstellen, doch dass konventionelle Journale und Zeitungen als qualitätssichere Medien dennoch nicht ersetzt werden können. Eine Koexistenz scheint in meinen Augen die perfekte Lösung zu sein.

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