Weblogs – Chance für den freien wissenschaftlichen Diskurs?
Freiheit spielt in der Wissenschaft eine entscheidende Rolle. Nur in Freiheit können Grundlagen hinterfragt, neue Theorien entwickelt und kontroverse Themen diskutiert werden. Hier liegt der große Vorteil der Weblogs. Sie schaffen ein Forum für jeden, ohne jegliche Zensur oder Einschränkungen.
Natürlich bietet dies nicht nur Vorteile. In konventionellen Medien wird jede Publikation einer gewissen Qualitätskontrolle unterzogen, sei es durch Reviewer oder durch den Herausgeber. In Weblogs geschieht dies nicht, dadurch ist es möglich das Autoren unbewusst oder bewusst falsche Informationen verbreiten, Geschichtsfälschung betreiben, um den Leser zu täuschen und zu manipulieren. Natürlich ist der kritische und hinterfragende Leser in gewisser Maßen immun gegen solche Täuschungsversuche, doch kann eine Manipulation auch sehr subtil ablaufen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Möglichkeit eines wissenschaftlichen Diskurses, ähnlich wie bei einem Internetforum. Gedanken können einfach, schnell und für jeden sichtbar diskutiert und hinterfragt werden. Die Diskussion und der Gedankenaustausch ist ein sehr wichtiger Prozess in der Wissenschaft, da eventuelle Gedankenfehler aufgedeckt und Ideen weitergeführt werden können, was zu einem Wissensgewinn führt.
Ein anderer positiver Aspekt ist die schnelle und günstige Informationsverbreitung und der freie Zugang. Publikationen können schneller und flächendeckender durch Weblogs veröffentlicht werden, als durch konventionelle Medien.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Weblogs eine große Chance für die Wissenschaft darstellen, doch dass konventionelle Journale und Zeitungen als qualitätssichere Medien dennoch nicht ersetzt werden können. Eine Koexistenz scheint in meinen Augen die perfekte Lösung zu sein.
Natürlich bietet dies nicht nur Vorteile. In konventionellen Medien wird jede Publikation einer gewissen Qualitätskontrolle unterzogen, sei es durch Reviewer oder durch den Herausgeber. In Weblogs geschieht dies nicht, dadurch ist es möglich das Autoren unbewusst oder bewusst falsche Informationen verbreiten, Geschichtsfälschung betreiben, um den Leser zu täuschen und zu manipulieren. Natürlich ist der kritische und hinterfragende Leser in gewisser Maßen immun gegen solche Täuschungsversuche, doch kann eine Manipulation auch sehr subtil ablaufen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Möglichkeit eines wissenschaftlichen Diskurses, ähnlich wie bei einem Internetforum. Gedanken können einfach, schnell und für jeden sichtbar diskutiert und hinterfragt werden. Die Diskussion und der Gedankenaustausch ist ein sehr wichtiger Prozess in der Wissenschaft, da eventuelle Gedankenfehler aufgedeckt und Ideen weitergeführt werden können, was zu einem Wissensgewinn führt.
Ein anderer positiver Aspekt ist die schnelle und günstige Informationsverbreitung und der freie Zugang. Publikationen können schneller und flächendeckender durch Weblogs veröffentlicht werden, als durch konventionelle Medien.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Weblogs eine große Chance für die Wissenschaft darstellen, doch dass konventionelle Journale und Zeitungen als qualitätssichere Medien dennoch nicht ersetzt werden können. Eine Koexistenz scheint in meinen Augen die perfekte Lösung zu sein.
JohannaKrisper - 17. Mär, 22:29